Kosmos
Kosmos
Kulturerbe und Liegenschaften sinnvoll in Beziehung setzen in Oberwinterthur, im Aargau oder am Neuenburgersee. An diesen Orten und mit diesen Projekten sind SKKG und Terresta schweizweit tätig.
CAMPO
Mit CAMPO entsteht in Oberwinterthur der neue Sitz der SKKG und der zu ihr gehörenden Immobilienfirma Terresta. Im CAMPO bekommen die rund 100’000 Objekte der SKKG-Sammlung ein neues Zuhause. Weiter entstehen dort 70 Wohnungen, Co-Working-Spaces, Gewerbeflächen, ein Gastronomieangebot sowie die Werkstätten des Terresta-Gebäudeservices und die Büros für SKKG und Terresta.
CAMPO wird von der SKKG und von Terresta entwickelt und öffnet 2030 seine Türen. Der Ort an der Adresse Zum Park 5 in Oberwinterthur wird aber bereits jetzt belebt.
So entsteht CAMPOSchloss Grandson
Das Schloss Grandson am Neuenburgersee ist Teil des historischen und kulturellen Gedächtnisses der Schweiz. Seit 1983 gehört das Schloss der SKKG – operativ geführt wird es von der Fondation du Château de Grandson. Das Schloss wird zu einem wichtigen Wirkungsfeld der SKKG werden. Aktuell wird Schloss Grandson aufwendig renoviert.
2026 wird es mit einer neuen Dauerausstellung wiedereröffnet. Neben dieser Dauerausstellung und einem internationalen Armbrustzentrum sind Wechselausstellungen geplant.
Allons-ySchloss Brestenberg
Bruno Stefanini kaufte das aargauische Schloss Brestenberg mit der Vision, ein unterirdisches Museum und Depot für seine Sammlung zu realisieren. Dieser Traum ging nie in Erfüllung.
Heute arbeiten SKKG und Terresta an neuen Visionen für das Schloss am Hallwilersee.
Zukunft BerstenbergKunst und Bau
Nach Bruno Stefaninis Tod 2018 hat die SKKG von ihm rund 100’000 Sammlungsobjekte und gut 2200 Wohnungen geerbt. Die «Kunst und Bau»-Projekte, welche die SKKG und Terresta gemeinsam realisieren, sind ein wichtiger Schritt hin zum Ziel, die Kulturstiftung und das Immobilienportfolio wirkungsvoll zu verbinden.
Terresta bewahrt, entwickelt und vermittelt Baukultur, die SKKG pflegt das materielle Kulturerbe in der eigenen Sammlung und ist Partnerin für die Schweizer Museumslandschaft. Der Kunst soll bei Neubauten und grösseren Renovationen im Portfolio ein prominenter Platz eingeräumt werden.
So wird Kunst gebaut