Immobilien
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Von 1946 bis zu seinem Tod 2018 hat Bruno Stefanini ein Immobilienportfolio aufgebaut mit rund 2200 Wohnungen, 200 Gewerbeobjekten und 60 unbebauten Grundstücken. Sie sind, genauso wie die Sammlung mit gut 100’000 Objekten, an die Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte vererbt worden. Verwaltet, bewirtschaftet sowie ökologisch und sozial verantwortungsvoll entwickelt werden die Immobilien durch die zur SKKG gehörende Terresta Immobilien- und Verwaltungs AG.
Die SKKG verfügt mit der Kulturgütersammlung und dem Immobilienportfolio über eine einzigartige Kombination von Ressourcen. Diese nutzen wir als Wirkungseinheit, indem wir mit der Nutzungsvielfalt unserer Immobilien sowie den kulturellen Zielsetzungen unsere Wirkung vergrössern und ergänzen. Dabei orientieren sich der Kultur- und der Immobilienbereich an den gleichen, im Leitbild definierten Werten, der gleichen Vision und Mission sowie an den in der Stiftungsstrategie konkretisierten Grundsätzen und Zielsetzungen. Als Teil der SKKG trägt die Terresta dazu bei, die gemeinsame Vision zu verwirklichen: «Faire Mieten und Kultur für alle: Zusammenleben neu denken».
Unsere Vision, unsere Mission, unsere Werte (PDF)Da die SKKG als steuerbefreite Stiftung nicht wirtschaftlich tätig ist, gehören die meisten Liegenschaften der Belplan Immobilien AG, die Verwaltung und Entwicklung des Portfolios übernimmt die Terresta. Beides sind 100%ige Tochtergesellschaften, die Steuern bezahlen wie andere Firmen auch. Zum Immobilienportfolio gehören rund 200 Gewerbeobjekte und 2200 Wohnungen, davon 1300 in der Stadt Winterthur. Rund 70 % der Einnahmen erwirtschaften die Wohnungen, etwa 30 % die Gewerbeobjekte. Damit finanziert die SKKG ihre kulturellen Tätigkeiten sowie die Pflege und Weiterentwicklung der Immobilien.
Die Kunst-und-Bau-Projekte, welche die SKKG und Terresta gemeinsam realisieren, sind ein wichtiger Schritt hin zum Ziel, die Kulturstiftung und das Immobilienportfolio wirkungsvoll zu verbinden. «Ziel ist es, der Kunst im Immobilienportfolio Sichtbarkeit zu verleihen, Kunstschaffende zu fördern und verschiedene Nutzer:innen im Sinne des Stiftungszwecks an kulturellen Werten teilhaben zu lassen» – diesen Beschluss hat der Stiftungsrat 2020 gefasst. In den Kunst-und-Bau-Projekten der Stiftung soll die Verschränkung von Immobilien und Kultur für die Mieter:innen und die Öffentlichkeit erlebbar werden.
«Ziel ist es, der Kunst im Immobilienportfolio Sichtbarkeit zu verleihen, Kunstschaffende zu fördern und verschiedene Nutzer:innen im Sinne des Stiftungszwecks an kulturellen Werten teilhaben zu lassen.»
Beschluss Stiftungsrat SKKG 2020
Fragen zum Immobilienportfolio?
Das Team der Terresta hilft gerne weiter.
Kontakte TerrestaMedienschaffende mit Fragen in Bezug auf das Immobilienportfolio der SKKG – dazu gehören die Wohnungen, Schlösser, Bauprojekte und die besetzten Liegenschaften – melden sich bei Ariel Leuenberger, Leiter Kommunikation Terresta.
Kommunikation Terresta