Oral Reporting

Oral Reportings bei der SKKG

Mit ihren Oral Reportings legt die SKKG den Schwerpunkt auf den mündlichen Austausch und die gemeinsame Reflexion der Zusammenarbeit mit den geförderten Museen und Sammlungen in der Schweiz. Damit versucht sie, einen partnerschaftlichen Modus in ihrer Kulturförderung zu etablieren.

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Warum die SKKG auf Oral Reportings setzt

Eine wertschätzende Haltung, Offenheit und ein Bewusstsein für die Herausforderungen, vor denen geförderte Organisationen stehen, sehen wir als wichtigste Grundvoraussetzungen für eine Förderpraxis, in der Vertrauen und gemeinsames Lernen zentral sind. Dies umfasst auch ein Bewusstsein dafür, dass es grundsätzlich eine Machtasymmetrie gibt, wenn eine Seite Mittel hat und eine andere welche benötigt. 

Das Bekenntnis «auf Augenhöhe» oder «partnerschaftlich» zu arbeiten allein reicht nicht aus, um dies auch wirklich zu erreichen. Auch Oral Reportings sind nicht automatisch zielführend und wertschätzend, sondern es gilt dabei einiges zu beachten. Dieser Leitfaden stellt somit eine praktische und ergänzende Arbeitshilfe dar, die eine entsprechende Haltung voraussetzt.

Über das Arbeitspapier Oral Reporting

Initiiert wurde das Papier von Lea Buck, azuritfoundation.org, Michaela Wintrich, unternehmerstiftung.org, Rahel Stauffiger und Andreas Geis, beide von der SKKG. Mittlerweile schreiben viele Kolleg:innen mit. Vielen Dank!

Alle Interessierten sind eingeladen, sich mit Hinweisen, Feedback und Erfahrungsberichten zu beteiligen ♥.

Zum Arbeitspapier

Weitere Materialien zum Ansatz Oral Reporting

  • Artikel im The Philanthropist, Titelthema «mitwirken»
  • Rahel Staufffiger, Projektleiterin Prozesse bei der SKKG, stellte den Oral Reporting-Ansatz bei Impulse Stiften vor. Hier gehts zum Video.

Fragen?

  • Christine Müller Stalder

    Christine Müller Stalder

    Cheffe de projet « Promotion et soutien »

  • Theresa Gehringer

    Theresa Gehringer

    Cheffe de projet « Promotion et soutien »

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